BI Kirn kritisiert Reform
„Es fehlt der Wille bei Politikern und Trägern“
Das Kirner Krankenhaus - bleibt davon nur eine abgespeckte Notversorgungs-Einrichtung? Das befürchtet die BI in Kirn.
Stiftung Kreuznacher Diakonie/Sa

Hart gehen Ellen und Michael Müller von der Bürgerinitaitve für das Kirner Krankenhaus mit Politik und Trägern ins Gericht: Es fehle dort einfach der Wille, die Daseinsvorsorge zu sichern.

Die Kirner Bürgerinitiative „Rettet das Kirner Krankenhaus“ nimmt kritisch Stellung zum beschlossenen Krankenhausgesetz (KHVVG). Die Grund- und Notfallvorsorge gehöre zur Daseinsfürsorge, das Land Rheinland-Pfalz stünde hier „in der Pflicht“. Es gebe „keine müde Mark mehr“ für die Krankenhäuser, sondern es werde eine Umschichtung von Fall- zu Vorhaltepauschalen vorgenommen.

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