Der Schutt aus den Bunkergängen wird von den Helfern in Eimern nach oben geschafft und mit den Schubkarren zum Container im Zwingel transportiert. Christine Jäckel
Zuerst war es nur ein Loch in der Wand, das Steffen Kaul einen Einblick in den ehemaligen Luftschutzbunker in der historischen Neustadt Bad Kreuznachs ermöglichte. Inzwischen ist der Zugang zu dem Schutzraum durch fleißige Helfer wieder freigelegt.
Ein mühseliges Geschäft, das Bunkerräumen. Eimer für Eimer schippen die Helfer von der Feuerwehr und von den VfL-Ringern unten voll. Dann müssen sie damit durch den Vorraum und eine Treppe hoch.
Bunkeranlage fasziniert viele Besucher
Draußen stehen weitere Helfer mit Schubkarren, die den Schutt aus den Eimern aufnehmen und nach unten zum Container bringen, der im Zwingel platziert ist.