Verwechslungsopfer erlitt Nasenbeinbruch, der während einer Party und mit zwei Flaschen Schnaps gerichtet wurde
Drogendealer in Kirn misshandelt und ausgeraubt – Nasenbruch mit Schnapsbetäubung gerichtet
Die Statue Justizia

Die Statue Justizia. Symbolfoto: Peter Steffen/Archiv

Peter Steffen/Archiv. dpa

Bad Sobernheim/Bad Kreuznach. In einem Hinterhalt seines Anwesens soll ein 34-jähriger Bad Sobernheimer im Spätsommer 2013 zwei Kirnern aufgelauert haben, bei denen er Rauschgift für eine Party bestellt hatte. Zusammen mit drei Helfershelfern soll er die beiden Dealer bedroht und sie mit Gewalt um 500 orangefarbene Ecstasypillen erleichtert haben. Zuvor war schon ein Bekannter des Bad Sobernheimers in die Falle gelaufen und von den Helfern versehentlich attackiert worden. Er erlitt dabei einen Nasenbeinbruch.

Der Vorfall war bereits im Mai 2017 Gegenstand einer Verhandlung vor dem Landgericht Bad Kreuznach. Damals war der 34-jährige Initiator des Überfalls zu einer Haftstrafe von fünf Jahren und ein mitangeklagter 33-Jähriger zu einer Haftstrafe von vier Jahren und zwei Monaten verurteilt worden.

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