In der Netflix-Serie wird deutlich: Softie-Vampire haben endlich ausgedient
Dracula fletscht wieder die Zähne: Herrlich schreckliche Netflix-Serie für den Gruselabend zuhause
Claes Bang sorgt in der Netflix-Miniserie „Dracula“ für Panik. Perfekt für einen Halloweenabend auf der Couch.
Silke Bauer

„Lasset uns beten.“ So lauten die letzten Worte der Mutter Oberin, gefolgt von einem Hüsteln. Sekunden später hat sie keinen Kopf mehr. Stattdessen sprudelt eine beeindruckende Blutfontäne aus ihrem Oberkörper. Im Nonnenkloster bricht Panik aus. Zu Recht. Denn als wäre es nicht schlimm genug, dass gerade ein Mord passiert ist, lautet der Name des Mörders auch noch Graf Dracula. Der hält den abgehackten Kopf der unglücklichen Nonne wie eine Trophäe in die Luft. „Die Arme hatte einen Frosch im Hals“, witzelt der Vampir. „Das Problem wäre erledigt.“

Ein weiteres Problem haben die Macher der grandiosen dreiteiligen Netflix-Miniserie „Dracula“, die sich hervorragend für einen Halloweenabend zu Hause auf dem Sofa eignet, auch noch grad miterledigt: den Softie-Vampir, der jahrelang durch die Popkultur gegeistert ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region