Förderung wird genutzt
Die Stadt Bingen will sich hübscher machen
Ungünstige Konstellation: Entlang der Nahe liegen Radweg und Fußweg direkt beisammen, Konflikte sind programmiert. Das soll sich ändern.
Edgar Daudistel

Wenn es Brei regnet, sollte man einen Löffel haben. Die Stadt am Rhein-Nahe-Eck will die Chance auf Zuschüsse nutzen, ihr Erscheinungsbild zumindest teilweise noch vor der Bundesgartenschau 2029 positiv zu verändern.

Die Stadt am Rhein will sich schöner präsentieren. Dafür sollen in Bingen das Quartier zwischen Rhein- und Naheufer und der Innenstadtbereich umgestaltet werden. Möglich macht es das Städtebauförderprogramm „Nachhaltige Stadt – Wachstum und nachhaltige Entwicklung“.

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