Mit den Projekten im Rahmen des Förderprogramms Aktive Stadtzentren in Bad Münster am Stein soll es weiter gehen. Die Kuna-Stiftung greift dafür der finanziell klammen Stadt unter der Arme.
Aktualisiert am 15. Januar 2025 15:20 Uhr
Angesichtes der desolaten Haushaltslage der Stadt hat die Stiftung Rheingrafenstein Max und Hertha Kuna beschlossen, eine zweckgebundene Spende in Höhe von 25.000 Euro – das ist der städtische Anteil von 10 Prozent an den Planungs- und gegebenenfalls Gutachterkosten – zur Verfügung zu stellen, für Projekte, die im Rahmen des Förderprogramms Aktive Stadtzentren für Bad Münster am Stein-Ebernburg in dem Stadtteil umgesetzt werden sollen.