36 Bäume müssen gefällt werden - Jüdische Gemeinde will Fläche an der Südseite kaufen
Der Kreuznacher Hauptfriedhof hat viele Probleme: Der Platz wird immer knapper
Rundgang über den Friedhof: die Finanzausschussmitglieder mit Foos (rechts) sowie Ryvlin und Bürgermeister Blechschmidt (Mitte) Fotos: Harald Gebhardt
Gebhardt

Bad Kreuznach. Der Kreuznacher Hauptfriedhof ist mehr als nur eine Stätte, um seine letzte Ruhe zu finden. Das 16 Hektar große Areal zwischen Alzeyer und Mannheimer Straße nördlich der Rheinstraße ist ein Ort des Gedenkens, der Begegnung, eine Oase und grüne Lunge im Süden der Stadt sowie Kulturstätte. Doch inzwischen wird es auf dem Friedhof eng – selbst wenn Urnenbestattungen schon 70 Prozent ausmachen und Waldbestattungen im Trend liegen.

Die Stadt wächst, der demografische Wandel tut sein Übriges. So ist den nächsten Jahren mit mehr Bestattungen zu rechnen. Bislang werden dort alle Beerdigungsarten angeboten – von der Urnenwand über Reihengräber, Rasengräber und anonyme Gräber bis hin zu Baumfeldern.

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