Der Festsommer fällt Corona zum Opfer
Da hört der Spaß auf: Nichts geht mehr in Mainz
Rummel am Rheinufer bei der Mainzer Johannisnacht – das wird es im Pandemiejahr 2020 nicht geben. Foto: Gisela Kirschstein (Archiv)
Gisela Kirschstein

Mainz. Marktfrühstück, Weinfeste, Johannisnacht – über nichts definiert sich der Mainzer Sommer so sehr wie über seine Feste. Doch in diesem Jahr wird daraus nichts – praktisch alle geplanten Ereignisse sind gestrichen. Als am Mittwoch vergangener Woche Bund und Länder ein Verbot aller Großveranstaltungen bis mindestens 31. August verkündeten, wurde schnell klar: Der Sommer der Feste und Konzerte in Mainz ist dahin.

Das Open-Ohr-Festival an Pfingsten auf der Mainzer Zitadelle war schon vor Wochen abgesagt worden, ebenso der Gutenberg-Marathon im Mai. Doch nun trifft der Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie auch der Mainzer liebste Events. Da sind noch kleinere Feste wie die Mainzer Bierbörse am Rheinufer oder die Ebersheimer Weinwanderung, aber eben auch die richtig großen Mainzer Sommerevents: Die geliebte Mainzer Johannisnacht, das Stadtfest zu Ehren des ...

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