Akt Unfallgegner schaltet das Oberlandesgericht ein
Bullenreiter Planz bleibt "beinhart": Unfallgegner schaltet das Oberlandesgericht ein

Vor dem Landgericht Bad Kreuznach am 19. Januar 2017: Landwirt Hans-Willi Planz mit seiner Lebensgefährtin Gabi Meyer und Anwalt Stefan Huth von der Kreuznacher Kanzlei Kanzler, Kern und Kaiser (rechts) beraten nach der ersten Verhandlung, wie es weitergehen kann.

Stefan Munzlinger

Seibersbach. Nächste juristische Hürde: Der als „Wetten, dass...“-Bullenreiter und „Willi Beinhart“ bundesweit bekannte Seibersbacher Landwirt Hans-Willi Planz (54) muss vors Oberlandesgericht Koblenz. Sein Unfallgegner vom 11. Juli 2015, als Motorradfahrer Planz sein linkes Beim verlor, hat Widerspruch gegen das Urteil des Landgerichts Bad Kreuznach vom 19. Januar 2017 eingelegt.

Wir erreichen Planz am gestrigen Montag telefonisch auf der griechischen Insel Rhodos; die Reise hat ihm seine Lebensgefährtin Gabi (56), in Weißenthurm bei Koblenz lebende Möbelfachverkäuferin, geschenkt. Dort entspannen beide bis kurz vor Prozessbeginn.

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