In der Straße „Am Wehr“ wurden bereits Hinweisschilder auf ein absolutes Halteverbot und einen Baucontainer aufgestellt. Da keine Zufahrtsmöglichkeiten im hinteren Bereich bestehen, hievt am Montag ein Kran einen Bagger über die Stadtmauer in der Wagnergasse. Foto: Roswitha Kexel Roswitha Kexel
Meisenheim. Die Vorarbeiten für die Umgestaltung des Glanufers in einen Glanerlebnisweg ab Höhe Sohlengleite bis zur Lauergasse und zum Eisernen Steg haben begonnen. Im hinteren Bereich der Straße „Am Wehr“ gilt inzwischen ein absolutes Halteverbot. Ein Baucontainer ist aufgestellt, die Glanufermauer ist an einer Stelle mit einer Holzverkleidung geschützt.
In der Sitzung des Bau-, Planungs-, Liegenschafts- und Verkehrsausschusses der Stadt stellte der Beigeordnete Reinhold Rabung die in einigen Passagen geänderte neue Planung vor. Zur Erläuterung hatte Rabung einen ausgedruckten Plan mitgebracht. Auch Johannes Moog von der beauftragten Firma Jung in Sien erklärte einige Punkte, die aktuell vorgesehen sind.