Neuausrichtung nach Lafer ist in vollem Gange - Zum Sommer Durchstarten mit neuem Konzept
Auf der Stromburg weht ein anderer Wind: Neuausrichtung nach Lafers Abschied ist in vollem Gange
Frauenpower soll es richten: Antonia Arnold (rechts) ist die Geschäftsführerin der Stromburg GmbH als Betreiberin von Hotel und Gastronomie der Burg, Christine Seewald ist ihre Assistentin.
Rainer Gräff

Stromberg. „Wir haben eine hundertprozentige Leidenschaft für die Burg“, sagt Antonia Arnold. Die lebhafte Österreicherin ist Geschäftsführerin der Stromburg GmbH und soll in der Ära nach Johann Lafer ein neues, frisches Konzept für Hotel und Gastronomie erfinden und am Markt etablieren.

Noch ist vieles im Fluss und noch nicht fertig. An zahlreichen Stellen draußen und drinnen begegnet dem Gast noch die Handschrift der Lafers und vor allen Dingen der typische geschwungene Schriftzug mit dem Namen des Starkochs. Das wird sich peu à peu ändern: In und um die Burg, auf der Speisekarte, in den Prospekten, im Online- und Facebook-Auftritt sowie bei der Telefonansage wird in absehbarer Zeit nur noch von der Stromburg die Rede sein.

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