Möglicher Containerdorfstandort für Flüchtlinge vor den Toren Planigs
ASB-Areal als Alternative: Containerdorfstandort vor den Toren Planigs?
An der Ecke der beiden Gewerbegebietsstraßen „Seeber Flur“ und Karl-Förster-Straße liegt die 5200 Quadratmeter große ASB-Fläche.
Marian Ristow

Bad Kreuznach. Rund 270 neu ankommende Flüchtlinge muss die Stadt Bad Kreuznach allein im Jahr 2023 unterbringen. Dass dies – zumindest zum Teil – in einem Containerdorf erfolgen wird, ist höchstwahrscheinlich, anders werden es die Bad Kreuznacher Behörden nicht schaffen.

Ein Containerdorf sei für keinen der Beteiligten, Bad Kreuznachs Oberbürgermeister Emanuel Letz (FDP), den städtischen Sozialdezernenten Markus Schlosser (CDU) und Landrätin Bettina Dickes (CDU), laut deren Aussagen die Wunschlösung. Eine dezentrale Unterbringung und eine damit einhergehende bessere Integration der Menschen in bestehende soziale Strukturen wird wohl aber nicht umsetzbar sein.

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