Monzinger Winzerfamilie Schauß hatte gerade ihre "Stadtmühle" eröffnet, als das Virus an der Nahe ankam - Beherbergungsbetriebe müssen kämpfen
Am Beispiel der Monzinger Winzerfamilie Schauß: Ungebetener Gast schnürt heimischen Hotels die Luft ab

Der Monzinger Diplom-Ingenieur für Weinbau und Kellerwirtschaft Elmar Schauß vor der Stadtmühle seiner Familie. Foto: Stefan Munzlinger

Stefan Munzlinger

Monzingen. Feriengäste empfangen in Zeiten von Corona? Das geht schon seit Monaten nicht mehr. Der zweite Lockdown erlaubt nur noch berufliche Übernachtungen, aber keinesfalls Touristen. Eine harte Einschränkung – und vor allem existenzbedrohend für jene, die davon leben. Und das sind im gesamten Nahe-Glan-Land nicht wenige Familien – mehr als 500 kleinere und größere Betriebe.

Ein Beispiel: die restaurierte Monzinger Stadtmühle – ein regionales Vorzeigeprojekt, weil es den vielfach prämierten Wein (von einer rund 18 Hektar großen Bewirtschaftungsfläche) mit einer stilvoll-bodenständigen Unterbringung verbindet. Seit 2015 Eigentümer: die Familie des Monzinger Diplom-Ingenieurs für Weinbau und Oenologie, Elmar Schauß (48).

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