Kampagne kann wie geplant stattfinden - Stadtrat bewilligt zusätzliche Mittel für Panoramabalkon und Finanzpuffer
Alle Närrinnen und Narrhalesen können aufatmen: Mainzer Rheingoldhalle soll zur Fastnacht fertig sein
Die Rheingoldhalle ist ein Aushängeschild der Landeshauptstadt. Bis Ende des Jahres soll sie wieder komplett nutzbar sein. Foto: Gisela Kirschstein
Gisela Kirschstein

Mainz. Die Mainzer Rheingoldhalle ist die wichtigste Halle für Großveranstaltungen in Mainz. Seit dem Start des Umbaus im November 2018 schauen vor allem die Fastnachter voller Spannung auf die Arbeiten: Wann steht der große Saal wieder für Fastnachtssitzungen zur Verfügung?

Zuletzt hatte es Verzögerungen gegeben, die Stadt plante den neuen Fluchtbalkon zum Rhein kurzerhand neu – das bringt Mehrkosten von 2,3 Millionen Euro mit sich. Mittel, die bislang vom Haushalt der Stadt nicht gedeckt waren. Nun beruhigt die Stadt Mainz: „Die Fastnachtskampagne 2020 kann wie geplant in der Rheingoldhalle durchgeführt werden“, teilten Bürgermeister Günter Beck (Grüne) und Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz (CDU) mit.

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