In der Notunterkunft in Windesheim gibt es eine Betreuung durch das DRK. In manchen Fällen reicht das aber nicht aus, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten. Christine Jäckel
Die Aufnahme eines 20-jährigen Afghanen, der in der Vergangenheit mehrfach durch aggressives Verhalten aufgefallen war, sorgt in der Verbandsgemeinde Rüdesheim für Ärger und Ratlosigkeit bei den Verantwortlichen.
Mit manchen Menschen vollzieht sich wegen einer Erkrankung oder Süchten eine Wandlung, die für das soziale Umfeld problematisch ist. So geschehen im Fall eines 20-jährigen afghanischen Flüchtlings, der der Verbandsgemeinde (VG) Rüdesheim zugewiesen war, schildern Bürgermeister Markus Lüttger (CDU) und der zuständige Dezernent Heinz-Martin Schwerbel.