Müllabfuhr Kreis leitet die zweite Stufe der AWB-Kommunalisierung ein - Ab 2019 unabhängig von privaten Entsorgern
Ab 2019 ist Kreis Kreuznach unabhängig: 50 Bewerber für 32 Jobs in der Abfallwirtschaft
Mit Altpapier und Sperrmüll ging es im Januar 2018 los: Jetzt folgt mit Bio- und Restabfall die zweite Stufe des kommunalisierten Abfallwirtschaftsbetriebs. Unser Bild zeigt die Altpapierhalle am Kompostwerk. Foto: Stefan Munzlinger
Stefan Munzlinge

Kreis Bad Kreuznach. Sie kommen vor allem aus handwerklichen Sparten: die 50 Bewerber, die einen der 32 neuen Jobs im seit Anfang 2018 kommunalisierten Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises wollen. Die Bewerbungsfrist ist abgelaufen, jetzt sichtet die Verwaltung die Unterlagen.

Arbeitsbeginn für die Ausgewählten ist der 2. Januar 2019, wenn der AWB nicht mehr nur Sperrmüll und Altpapier, sondern dann auch Bio- und Restabfall einsammelt, wie Abfalldezernent Hans-Dirk Nies informiert.

Keine Großverdiener an Bord

Bislang hat der AWB insgesamt zwölf Fahrer und Lader und zwei Disponenten, die die Papier- und Sperrmüllabfuhr – Sperrmüll lag bis Ende 2017 in Händen des Umweltkonzerns Remondis – leisten und ...

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