Boehringer Ingelheim: Grundsteinlegung mit Bekenntnissen zu forschender Pharmaindustrie und zum Standort Deutschland
284-Millionen-Projekt für Boehringer Ingelheim: Kanzler Scholz ist bei Grundsteinlegung dabei
Grundsteinlegung CIP Boehringer Ingelheim
Eine Metallkapsel mit Zeitdokumenten, Urkunden und einem Molekülmodell wurde in den späteren Grundstein eingemauert. Gemeinsam legten Ministerpräsidentin Malu Dreyer (von links), der Vorsitzende der Unternehmensleitung, Hubertus von Baumbach, und Bundeskanzler Olaf Scholz Hand an. Rechts freut sich die Boehringer-Landesleiterin Deutschland, Sabine Nikolaus.
Rainer Gräff

Rückenwind von höchster Stelle erhielt das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim bei der Grundsteinlegung für ein 284-Millionen-Euro-Projekt am Standort in der Rotweinstadt. Keine Geringeren als Bundeskanzler Olaf Scholz und Ministerpräsidentin Malu Dreyer gaben sich die Ehre, legten Hand an und versicherten ihre Unterstützung für die forschende Pharmaindustrie.

In der neuen Anlage namens Chemical Innovation Plant (Chemieinnovationsfabrik, kurz CPI) wird Boehringer Ingelheim neue chemische Herstellungsverfahren für innovative pharmazeutische Wirkstoffe entwickeln. „Zukünftig unterstützt die Anlage die konstante Versorgung der Patienten mit innovativen Medikamenten, um der weltweit steigenden Nachfrage gerecht zu werden“, betont Boehringer dazu.

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