Gerd Weckmüller hat von Fachmagazin den Titel "Beste Whiskybar 2020" verliehen bekommen - und viel zu erzählen
Weit gereist und exquisit: Wüsten-Whisky lagert nun im Hunsrück
Gerd Weckmüller ist stolz auf seine Sammlung. 3500 Flaschen umfasst sein Repertoire. Foto: Günter Weinsheimer
Günter Weinsheimer

Bundenbach. Gerd Weckmüller vom Forellenhof Reinhardtsmühle im idyllischen Hahnenbachtal war selbst überrascht, als er in der Zeit der Corona-Pandemie seine Whiskysammlung durchforstete und erfasste. Dabei kam er auf insgesamt 2000 Sorten in 3500 Flaschen. Die älteste Abfüllung stammt aus dem Jahr 1917.

Für ihn die größte Rarität sind aber vier Flaschen Whisky, die den Zweiten Weltkrieg im heißen Wüstensand überlebt haben und jetzt die Vitrine im Forellenhof zieren. Nicht nur darauf ist der 57-Jährige mächtig stolz, sondern auch auf die Auszeichnung der Fachzeitschrift „Der Whisky-Botschafter“.

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