TV-Serie "Ein Hauch von Amerika": Sehenswertes Melodram mit viel Lokalkolorit und Bildern, die berühren
TV-Serie „Ein Hauch von Amerika“: Kaltenstein zeigt Baumholder in den 50ern
Marie (Elisa Schlott) entflieht nach und nach der Enge der pfälzischen Provinz: Sie verliebt sich in einen schwarzen GI – eine Geschichte wie viele in den 1950er-Jahren.
Ben Knabe

Idar-Oberstein/Baumholder. Die erste Adventskerze an, Kuscheldecke bereitlegen – und ab auf die Couch: Am Mittwoch startet in der ARD die Miniserie „Ein Hauch von Amerika“. Sie läuft jeweils in einer Doppelfolge am 1., 4. und 8. Dezember, jeweils ab 20.15 Uhr. Seit dem 24. November ist die Serie bereits in der ARD-Mediathek abrufbar. Die NZ hat schon mal vorab dieses TV-Ereignis genossen – und auch entdeckt, wo in Idar-Oberstein gedreht wurde.

Eines vornweg: Auch wenn Popcorn durch die gesamte Serie ploppt, weil es nun einmal zu Kino und Amerika gehört, ist das Ganze nicht unbedingt Popcorn-Kino und auch kein Rock’n‘Roll. Es ist zum Teil sehr nachdenklich stimmend, berührend – sogar manchmal schwer zu ertragen.

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