Im Beisein von 20 Angehörigen werden in Hoppstädten und Birkenfeld Stolpersteine für Opfer des NS-Regimes verlegt: Stolpersteinverlegungen in Birkenfeld und Hoppstädten: Sieben sichtbare Zeichen wider das Vergessen
Im Beisein von 20 Angehörigen werden in Hoppstädten und Birkenfeld Stolpersteine für Opfer des NS-Regimes verlegt
Stolpersteinverlegungen in Birkenfeld und Hoppstädten: Sieben sichtbare Zeichen wider das Vergessen
Die Anwesenheit von insgesamt 20 Angehörigen der Opfer, die aus diesem Anlass eigens aus Israel, Schweden und Frankreich angereist waren, machte diese Aktion wider das Vergessen besonders bewegend und führte zu berührenden Szenen: In Birkenfeld und Hoppstädten haben Gymnasiasten am Donnerstag sieben sogenannte Stolpersteine verlegt.
Aktualisiert am 20. September 2022 15:47 Uhr
Sie erinnern an Max, Lydia, Artur, Doris und Gerda Senator sowie Elise Eppstein und deren Tochter Ottilie Katzenberg, die in Birkenfeld beziehungsweise Hoppstädten gelebt hatten und wegen ihres jüdischen Glaubens von den Nationalsozialisten verfolgt, aus ihrer Heimat vertrieben und zum Teil auch in Konzentrationslagern ermordet wurden.