Der Landkreis Birkenfeld ist weiterhin ausgewiesenes Risikogebiet für FSME - Es gibt aber nur sehr niedrige Fallzahlen
Steht uns ein Zeckensommer bevor? Kreis Birkenfeld ist weiterhin FSME-Risikogebiet
Warnschild Zecken
Wird es im Sommer im Hunsrück solche Warnschilder vor Zecken geben? Der Kreis Birkenfeld ist weiterhin Risikogebiet für FSME, Experten sehen die milden Winter als verstärkte Brutstätte der Parasiten. Foto: Patrick Pleul/dpa
Patrick Pleul. picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Kreis Birkenfeld. Experten zufolge könnte dieses Jahr ein ausgeprägtes Zeckenjahr werden – ein milder Winter und ein früher Frühlingsbeginn könnten die Verbreitung der kleinen Schädlinge begünstigen. Entsprechend aktiv sind die Parasiten in einigen Teilen Deutschlands bereits, wie Biologen berichten. Zecken übertragen nicht nur Borreliose, sondern auch das Virus Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME).

Der Landkreis Birkenfeld ist laut Robert-Koch-Institut (RKI) auch weiterhin ausgewiesenes Risikogebiet für FSME. Das Risiko ist aber nicht so groß, wenn man entsprechende Vorsichtsmaßnahmen beachtet. 2020 und 2022 wurde jeweils nur ein FSME-Fall im Nationalparklandkreis gemeldet.

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