Betriebe sind bisher laut Geschäftsleitungen gut durch Corona-Krise gekommen
Sprudelfirmen bekommen Platz zum Wachsen
Die sogenannte Sprudelstraße (Kreisstraße 6) führt zu den Werken der beiden großen Mineralwasserfirnen in Schwollen. In diesem Bereich soll nun eine weitere Vorratsfläche ausgewiesen werden, um den beiden Unternehmen eine Erweiterung zu ermöglichen. Foto: Axel Munsteiner
Axel Munsteiner

Schwollen. Die Gemeinde Schwollen will im Rahmen ihrer Planungshoheit den im Ort ansässigen Mineralwasser- und Getränkefirmen – also der Hochwald Sprudel Schupp GmbH und der Schwollener Sprudel GmbH und Co. KG – Entwicklungsraum für mögliche Erweiterungen geben. In der jüngsten Sitzung hat der Rat mit acht Jastimmen bei einer Enthaltung die Ausweisung einer 1,4 Hektar großen Vorratsfläche für solche denkbaren Expansionen beschlossen.

Dieses bisher bewaldete Gelände befindet sich in der westlichen Verlängerung der Straße „Am Sauerbrunnen“. Es liegt am Rand der K 6, die oft auch als Sprudelstraße bezeichnet wird, rechtsseitig in Richtung der B 269. Die neue Vorratsfläche schließt sich nahtlos an das bestehende Sprudelgebiet an.

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