Adrian Rohnfelder (links und klein unten rechts) zeigte zur Eröffnung der Naturfototage Hunsrück Fotos von Vulkanen und Gewittern, die er gemeinsam mit seinem Kumpel und Sturm-Jäger Dennis Oswald gemacht hat. Stefan Conradt
Leider ließ der Zuspruch auch bei der Eröffnung am Freitagabend erneut zu wünschen übrig - ein weiterer Grund, warum die schöne Veranstaltung, die Besucher von weither anlockt, nun in ihrem Bestand gefährdet ist.
Die 21. Auflage der Naturfototage Hunsrück wurde am Freitagabend mit einem höchst sehenswerten Vortrag des Extremfotografen Adrian Rohnfelder eröffnet. Er zeigte Aufnahmen von feuerspeienden Vulkanen, lebensbedrohenden Wüsten und Tornados in den USA. Letztere stammen vor allem von Rohnfelders Kompagnon Dennis Oswald.