Myriam Kuhn arbeitet fürs Auswärtige Amt im Generalkonsulat Barcelona - Rückkehrhilfe für deutsche Spanienurlauber zurzeit wichtigste Aufgabe
Selbst draußen spazieren zu gehen ist nicht erlaubt: Myriam Kuhn arbeitet fürs Auswärtige Amt im Generalkonsulat Barcelona
Ein Abstecher zu einem Freizeitpark hoch über den Dächern von Barcelona, wo dieses Selfie entstand, ist Myriam Kuhn derzeit nicht mehr möglich. Die aus Baumholder stammende Mitarbeiterin des Auswärtigen Amts muss sich an die strikte Ausgangssperre, die in Spanien verhängt wurde, halten.
privat

Baumholder/Barcelona. In einer Welt im Ausnahmezustand ist neben Italien vor allem Spanien eins der aktuell besonders stark betroffenen Länder in der Corona-Krise. Dort herrscht schon seit einigen Tagen eine Ausgangssperre, die über das in Deutschland nun gültige Kontaktverbot noch weit hinausgeht. Myriam Kuhn, die aus Baumholder stammt und für das Auswärtige Amt arbeitet, hält dennoch für Deutschland in Barcelona die Stellung. Im dortigen Generalkonsulat ist zurzeit die Hilfe und Beratung deutscher Urlauber, die zurück in ihre Heimat gelangen wollen, die alles dominierende Aufgabe.

Seit 2015 ist die katalanische Millionenmetropole nach Stationen beispielsweise in Mexiko oder Dänemark der berufliche Einsatzort von Myriam Kuhn, die in Birkenfeld Abitur gemacht hat, deren Mutter noch in Baumholder wohnt und die sich über die Facebook-Seite der Nahe-Zeitung über das Geschehen in ihrer alten Heimat auf dem Laufenden hält.

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