Das Marienhöh, erstes Haus im Kreis Birkenfeld, meldet im Jubiläumsjahr eine Auslastung von erstmals mehr als 70 Prozent
Seeblick inklusive: Bergchalets ergänzen das Hotelangebot an der Marienhöh

Geschäftsführer Jan Bolland begrüßte unter anderem Edelsteinkönigin Bettina Reiter zur Eröffnung der neuen Chalets am Marienhöh. 

Reiner Drumm

Langweiler. Eine private Sauna mit Blick auf den Stausee, den Saar-Hunsrück-Steig im Wortsinn direkt vor der Haustür, Wohnen und Erholen in einer Oase der Ruhe – das alles bieten die neuen Bergchalets am Klosterhotel Marienhöh in Langweiler. Sechs Häuser mit neun Wohneinheiten sind hier in den vergangenen zwölf Monaten entstanden; aus massivem Stein, die Front verblendet mit heimischem Lärchenholz, konzipiert vom Mittelreidenbacher Architekturbüro Peter Ballat. Etwa 1,3 Millionen Euro hat die Bolland-Hotels-Gruppe in das Projekt investiert, 70.500 Euro davon flossen aus dem Fördertopf der LAG Erbeskopf.

Sechs „Classic-Chalets“ sind in Doppelhaushälften mit Wohn- und Essbereich, Küche, einem großen Eltern- und einem kleineren Kinderschlafzimmer, einer sehr gediegenen Innenausstattung und als Zugabe einer großen Veranda mit Seeblick (teils sogar mit Hollywoodschaukel) untergebracht.

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