Herbert Halberstadt aus Weiden sammelt und repariert Akkordeons - Kontakte in die ganze Welt
Quetschkommoden sind sein Leben – Kontakte in alle Welt
Herbert Halberstadts Liebe gehört dem Akkordeon. Schon im Alter von zehn Jahren war der Weidener von diesem Musikinstrument angetan. Mittlerweile pflegt er Kontakt zu Musikern in aller Welt. Foto: Günter Weinsheimer
Günter Weinheimer

Weiden. Das Akkordeon hatte es Herbert Halberstadt aus Weiden schon im zarten Alter von zehn Jahren angetan. Gemeinsam mit Zwillingsschwester Elisabeth durfte er den Akkordeonunterricht bei Theo Fürst in Herrstein besuchen. „Das prägte mich zeitlebens und ist für mich heute noch ein schöner Alltagsausgleich“, sagt der 70-jährige Agraringenieur, der heute noch seinen landwirtschaftlichen Betrieb in der Schulstraße 4 führt.

Seit etwa 20 Jahren handelt er weltweit mit Akkordeons, repariert und restauriert sie. Die Worte seines Vaters – „dein Akkordeon hat keinen schönen Klang“ – mögen den Ausschlag gegeben haben. „Ich hatte null Ahnung, machte mich auf die Suche und fand im Saarland eine gebrauchte Hohner-Atlantic mit vielen alten Notenheften und auch einem Hohner-Katalog.

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