Polamidon-Prozess: Gutachterin sagt aus - Hätte dem Jugendlichen geholfen werden können?
Polamidon-Prozess: Warum musste der 16-Jährige nach der Party in Heimbach sterben?
Die Angeklagte und ihr Verteidiger Armin Golzem verfolgten am vierten Tag der Revisionsverhandlung die Ausführungen der Mainzer Rechtsmedizinerin. Foto: Günter Schönweiler
Günter Schönweiler

Im Zentrum des Interesses am vierten Verhandlungstag im Revisionsverfahren zum Polamidon-Fall von Heimbach stand das Gutachten der Rechtsmedizin Mainz.

Aktualisiert am 23. September 2022 17:23 Uhr
Wissenschaftlich-nüchtern schilderte die promovierte 34-jährige Fachärztin für Rechtsmedizin, Cleo Walz, den Ablauf der am 31. Januar 2017 durchgeführten Leichenöffnung des 177 Zentimeter großen und 68 Kilogramm schweren 16-Jährigen. Der Jugendliche war gestorben, nachdem er in Heimbach während einer Geburtstagsfeier eine tödliche Dosis des Drogenersatzstoffes Polamidon getrunken hatte.

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