Einzelne Busse kamen nicht - Freude über die Schnellbuslinie nach Trier
Neues ÖPNV-Konzept im Kreis Birkenfeld: Der Start verlief größtenteils problemlos
Die neuen RNN-Busse, die zum Großteil wenige Tage vor dem Start des neuen ÖPNV-Liniennetzes am Montag ausgeliefert wurden, verfügen über Platz für Kinderwagen, Rollstühle oder Fahrräder und auch über WLAN und USB-Anschlüsse, um etwa Smartphones und Laptops zu laden. Foto: Stefan Conradt
Stefan Conradt

Im Großen und Ganzen scheint der Start ins neue ÖPNV-Zeitalter im Kreis Birkenfeld am Montag gut über die Bühne gegangen zu sein. Silke Meyer, Geschäftsführerin der Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund (RNN), spricht angesichts des „Mammutprojekts“ von einem „erstaunlich guten Start“, bis auf einige wenige kleine Pannen, habe alles geklappt: „Wir wissen ja, dass so eine großflächige Umstellung nie völlig problemlos abgeht.“

Sie bittet Kunden an den ersten Tagen um Nachsicht, wenn es mal holpert: „Das muss sich alles erst noch einspielen.“ Vor allem die spanischen Busfahrer, die seit Monaten sowohl in der Sprache wie auch im Umgang mit den neuen Bussen und der Logistik geschult werden, brauchen einfach eine gewisse Zeit, um Routinen zu entwickeln und Strecken und Örtlichkeiten kennenzulernen.

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