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Erbeskopf
Naturschutz: Millionen Euro für die Moore im Nationalpark

Projektpräsentation im Pfeifengras: Jan Hoffmann (links), Leiter des aktuellen EU-Life-Projektes "Hangmoore im Hochwald", und Moritz Schmitt, zuständig für das 2015 auslaufende Moore-Projekt Hunsrück-Eifel, im Langbruch südlich des Erbeskopf-Gipfels Foto: Ursula Schmieder

Ursula Schmieder

Erbeskopf. Im noch jungen Nationalpark Hunsrück-Hochwald wird gezielt in Moore, sogenannte Brücher, investiert, die über Jahre hinweg renaturiert werden. Möglich machen das die Europäische Union sowie der Träger, die Stiftung Natur und Umwelt (SNU) Rheinland-Pfalz.

Aktualisiert am 21. September 2015 09:49 Uhr
Südlich des Erbeskopfgipfels wird sich das Landschaftsbild in den nächsten Jahren grundlegend verändern. Das Gebiet mitten im neu eröffneten Nationalpark soll Schritt für Schritt renaturiert werden. Die Weichen dafür stellten vorab Förderprojekte der Europäischen Union (EU).

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