Gespräch im Umweltministerium bringt Durchbruch für Naturschutzgroßprojekt - Externer Partner soll die Umsetzung steuern
Nationalpark Hunsrück-Hochwald: „Bänder des Lebens“ werden verlängert
Arnikawiesen wie hier bei Börfink gehören zu den bedrohten Lebensräumen im Hunsrück-Hochwald. Foto: Stiftung Natur und Umwelt
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Kreis Birkenfeld. Für das Naturschutzgroßprojekt „Bänder des Lebens“, das zwischenzeitlich auf der Kippe stand, ist Land in Sicht: Ein Gespräch im Mainzer Umweltministerium brachte jüngst den Durchbruch für das Vorhaben, mit dem besonders wertvolle Biotope zwischen Mosel und Nahe geschützt, vernetzt und aufgewertet werden sollen.

„Es wird auf jeden Fall weitergehen“, fasst der Erste Kreisbeigeordnete Bruno Zimmer auf Anfrage der Nahe-Zeitung das Ergebnis der Unterredung mit Staatssekretär Erwin Manz zusammen. Beschlossen wurde dabei offenbar auch, dass ein externer Partner als Projektträger mit ins Boot geholt werden soll, weil die drei beteiligten Landkreise allein damit überfordert wären.

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