Katastrophe Rund850 Tonnen an Hinterlassenschaften der großen Welle lagern noch immer auf der Kreismülldeponie
Nach der Flut: Sperrmüllberg macht Probleme
So sah es am Tag danach in Fischbach aus: Dutzende Häuser mussten komplett ausgeräumt und getrocknet werden. Der Hausrat landete – oft genug komplett – auf dem Sperrmüll. 850 Tonnen lagern jetzt auf der Mülldeponie Reibertsbach und warten auf seine Entsorgung. Foto: picture alliance
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Kreis Birkenfeld. Eine Flutwelle nach Starkregen hat im Kreis Birkenfeld Ende Mai für erhebliche Verwüstungen gesorgt. In den Gemeinden ist mittlerweile wieder der Normalzustand eingekehrt. Anders sieht es auf der Kreismülldeponie bei Reichenbach aus – dort lagern noch Hunderte Tonnen Müll aus den Hochwasserorten.

Von Aktenordnern über Rohre bis hin zu Sofas und ganzen Wohnzimmer- und Kücheneinrichtungen: Schätzungsweise 850 Tonnen Sperrmüll türmen sich auf der Deponie Reibertsbach – vom „Monte Scherbelino“ spricht Landrat Matthias Schneider. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Kreises (AWB) hatte für die Aufräumarbeiten rund 300 Container unentgeltlich bereitgestellt.

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