Nach dem Tod des Urologen Matthias Brunzema fühlen sich Mitarbeiterinnen von der KV im Stich gelassen
Nach dem Tod des Chefs: Team der Idar-Obersteiner Urologie-Facharztpraxis steht vor dem Nichts
Nach dem Tod eines Urologen stehen die Angestellten der Praxis vor einer heiklen arbeitsrechtlichen Situation. (Symbolbild).
Clay Banks/Unsplash

Der Chef stirbt plötzlich, niemand tritt das Erbe an, keiner fühlt sich zuständig – und die Angestellten stehen vor dem Nichts, verzweifeln an der Situation. So ergeht es aktuell den Angestellten der ehemaligen Idar-Obersteiner Urologie-Facharztpraxis Matthias Brunzema.

Aktualisiert am 10. Oktober 2022 14:00 Uhr
Bis ein Nachlassverwalter eingesetzt wird, kann es dauern. Dabei sind die Miete zu bezahlen, Kinder zu versorgen und die wenigen gesparten Euros angesichts steigender Energie- und Lebenshaltungskosten mehr denn je zusammenzuhalten.

Unerwarteter Tod im Juli

Der Urologe verstarb am 27.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten