Corona schränkt auch die Arbeit mit Behinderten beträchtlich ein - Einrichtungen sind derzeit zu rund 65 Prozent belegt
Lebenshilfe Obere Nahe: Am Donnerstag beginnen die Impfungen
Hosser

Idar-Oberstein. Corona schränkt auch die Einrichtungen der Lebenshilfe Obere Nahe in beträchtlichem Maße ein. Immerhin: „Unsere tagesstrukturierenden Einrichtungen, Werkstätten, Tagesförderstätte, Tagesstätte für seelisch beeinträchtigte Menschen, sind alle in Betrieb“, berichtet Leiterin Martina Becker. „Der Besuch der Einrichtungen ist den Klienten jedoch bis zum 14. März gemäß der Landesverordnung Corona freigestellt.“ Das heißt: Es besteht keine Anwesenheitspflicht. „Dies führt dazu, dass wir in den Werkstätten derzeit eine Auslastung von rund 65 Prozent haben.“ In den restlichen Einrichtungen sei diese Zahl ähnlich.

Das Integrationscafé „Ellas“ im Obersteiner Bahnhof kann derzeit angesichts der Corona-Maßnahmen ebenfalls nicht ordnungsgemäß betrieben werden. In der Woche wurde aber ein Straßenverkauf zu den gewohnten Öffnungszeiten eingerichtet. „Samstags haben wir geschlossen, da es sich im Januar/Februar gezeigt hat, dass Corona-bedingt nur sehr wenige Menschen am Wochenende mit dem Zug unterwegs sind.

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