Derzeit gibt es keine Intensivstraftäter mit Migrationshintergrund im Kreis Birkenfeld. Das teilt die Kreisverwaltung mit. Karl-Josef Hildenbrand. picture alliance / dpa
Die Häufung von Anschlägen durch Asylbewerber sorgt für Unruhe und Empörung vor der Bundestagswahl. Mit Blick auf Intensivstraftäter mit Migrationshintergrund kann die Kreisverwaltung Birkenfeld beruhigen.
Ein Post in den Sozialen Netzwerken hat unlängst im Kreis Kusel für Aufregung gesorgt: Ein CDU-Kandidat für das Bürgermeisteramt in der Verbandsgemeinde Kusel-Altenglan hatte behauptet, im KUS-Kreisgebiet würden acht „ausländische Intensivstraftäter“ leben – Menschen also, die von Sicherheitsbehörden als potenziell gefährlich eingestuft werden, etwa weil sie politisch motivierte Straftaten verüben könnten.