Nahe-Zeitung
Jungtiere von Mähern bedroht – Drohnen retten Rehkitzen das Leben
Alexander Mohr hat seine mit einer Wärmebildkamera ausgerüstete Drohne gestartet. Das hochsensible Geräte fliegt in einer Durchschnittshöhe von 25 bis 30 Metern die Wiesenflächen ab – stets auf der Suche nach Rehkitzen, Junghasen oder am Boden brütenden Vögel. Foto: Copter Pro

Rehkitze, Junghasen, am Boden brütende Vögel und andere Tiere suchen besonders im Frühjahr Schutz im hohen Gras – ein gefährlicher Ort, wenn Landwirte die Wiesen mähen. Drohnen, die mit einer Wärmebildkamera ausgestattet sind, können helfen, die Tiere zu orten und davor zu bewahren, abscheulich verstümmelt oder gar getötet zu werden.

Aktualisiert am 17. April 2020 12:15 Uhr
Das in Bergen ansässige Unternehmen Copter Pro hat sich auf den Einsatz von Drohnen, Schulungen im Umgang mit diesen Geräten und den Verkauf spezialisiert. „Wir arbeiten seit mehr als zwei Jahren mit Drohnen für den Tierschutz und konnten schon mehr als 260 Rehkitzen ein Weiterleben ermöglichen“, sagt Inhaber Alexander Mohr.

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