Caroline Pehlke blickt nach Wahlniederlage nach vorn und freut sich über Anerkennung: Idar-Obersteinerin Caroline Pehlke: Motiviert, politisch weiterzumachen
Caroline Pehlke blickt nach Wahlniederlage nach vorn und freut sich über Anerkennung
Caroline Pehlke besuchte mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (rechts) den Herbstmarkt in Nohen. Im Wahlkampfendspurt war der Kalender extrem voll. Foto: Angelina Huber Müller Vera. Angelina Huber
Am Montag danach wäre sie am liebsten gar nicht aufgestanden: Der Schmerz nach der Wahlniederlage mit Blick aufs Landratsamt gegen Miroslaw Kowalski (CDU) saß bei der für die SPD angetretenen Caroline Pehlke tief und lähmte deshalb erst einmal. 407 Stimmen fehlten der 39-Jährigen: Knapp war das Ganze, sehr knapp. Und dann kommt erst einmal diese Leere nach zehn Wochen voller Anspannung, Terminen, Action während eines intensiven Wahlkampfes.
Die Idar-Obersteinerin blickt zurück: „Der Wahlabend war erst einmal spannend ohne Ende. Ich habe mich nach dem ersten Wahlgang, bei dem ich das Ergebnis im Schloss in Birkenfeld gesehen habe, bewusst für Gaststätte in meinem Heimatstadtteil Göttschied entschieden.