Lokale Akteure nehmen Stellung zum Status Quo bei der Hunsrückspange: Kritik am Landesrechnungshof
Hunsrückspange ist nicht nur eine Verbindung für Dörfer: Lokale Akteure kritisieren Landesrechnungshof
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Die Arbeiten an der Talbrücke bei Rhaunen im Zuge der Hunsrückspange dauern noch bis Sommer 2025.
Reiner Drumm

Rhaunen/Herrstein. Die lokalen Akteure, die den Ausbau der Hunsrückspange vorantreiben möchten, reagieren auf den Artikel in der Gesamtausgabe der Rhein-Zeitung vom 25. September („Wieso die Hunsrückspange kein Schildbürgerstreich ist“): „Er beschreibt den jetzigen Stand des Projektes korrekt."

In einer Pressemitteilung von Viscon, IHK und weiteren Verbänden heißt es: "Natürlich ist die Hunsrückspange kein Schildbürgerstreich. Sie ist vielmehr eine der wichtigsten strukturpolitischen Maßnahmen des Landes zur Verbindung der Wirtschaftsräume Obere Nahe und Hunsrück“, schreibt Wolfgang Hey, Ex-Landrat und Sprecher der Verkehrsinitiative der Serviceclubs an der oberen Nahe (Viscon).

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