Kirn - Die kartellrechtlich verfolgten Preisabsprachen bei fünf deutschen Großbrauereien schlagen auch an der Nahe Wellen. Doch in der Kirner Brauerei betrachtet man die Debatte gelassen. Marketingleiter Friedrich Wilhelm: "Wir können dazu ganz frank und frei sagen: Wir haben uns in keiner Weise beteiligt und haben das auch gar nicht nötig. Wir müssen unsere Preise selbst kalkulieren."
Von unserem Redakteur Armin Seibert
Dass diese in Anbetracht des Aufwands bei der Verarbeitung teils kleinster Mengen etwas höher liegen als bei der Massenware, das liege auf der Hand, sagt Wilhelm. Die Kirner Brauerei setze weiterhin vor allem auf den regionalen Markt.