Niederwörresbach
Goldgräberstimmung bereitet große Sorgen

Ein Foto aus besseren Tagen im Jahr 2000: Früher verlief die Suche problemlos. Foto: Hosser (Archiv)

Müller

Niederwörresbach - Der 1933 in Betrieb genommene Steinbruch Juchem ist seit Jahrzehnten bekannt für Funde außergewöhnlich schöner Quarz-, Amethyst- und Rauchquarzdrusen. Waren es anfänglich nur einheimische Sammler, die sich auf die Suche nach den begehrten Stücken machten, so schlossen sich über die Jahre immer mehr auswärtige Sammler der "Schatzsucher-Gemeinschaft" an. Dieses ursprünglich als Spaß und kleine touristische Attraktion konzipierte Angebot artet mittlerweile in bitteren Ernst aus, der schon bald ein Ende haben könnte.

Aktualisiert am 25. August 2013 10:08 Uhr
Niederwörresbach – Der 1933 in Betrieb genommene Steinbruch Juchem ist seit Jahrzehnten bekannt für Funde außergewöhnlich schöner Quarz-, Amethyst- und Rauchquarzdrusen. Waren es anfänglich nur einheimische Sammler, die sich auf die Suche nach den begehrten Stücken machten, so schlossen sich über die Jahre immer mehr auswärtige Sammler der „Schatzsucher-Gemeinschaft“ an.

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