IHK und Bundesverband fordern eine Perspektive für die Not leidende Branche - Für viele Firmen ist die Lage dramatisch: Für viele Firmen ist die Lage dramatisch: Schmuck- und Edelsteinindustrie schlägt Alarm
IHK und Bundesverband fordern eine Perspektive für die Not leidende Branche - Für viele Firmen ist die Lage dramatisch
Für viele Firmen ist die Lage dramatisch: Schmuck- und Edelsteinindustrie schlägt Alarm
Es müsse dringend etwas geschehen, um der exportorientierten Schmuck- und Edelsteinindustrie wieder Geschäfte zu ermöglichen, fordern IHK-Regionalgeschäftsführer Jonas Klein (links), Firmenchef Markus Wild (Mitte) und Verbandsgeschäftsführer Jörg Lindemann. Foto: Kurt Knaudt
Idar-Oberstein. Die stark exportorientierte Schmuck- und Edelsteinindustrie braucht in Corona-Zeiten dringend eine Perspektive, die zurzeit noch nicht einmal in Ansätzen vorhanden ist: Das fordern Jörg Lindemann, Geschäftsführer des in Idar-Oberstein ansässigen Bundesverbandes der Edelstein- und Diamantindustrie, IHK-Regionalgeschäftsführer Jonas Klein und Markus Wild, CEO der Firma Paul Wild in Kirschweiler.
Aktualisiert am 21. Juni 2020 19:09 Uhr
„Es ist beschämend, dass der Politik nach vier Monaten noch nichts eingefallen ist, um ausgesuchten Lieferanten und Kunden wieder kontrolliert die Einreise zu ermöglichen“, findet der Firmenchef deutliche Worte. Markus Wild ärgert, dass es für andere Bereiche vom Einzelhandel über den Tourismus bis zur Fußball-Bundesliga Sonderregelungen gibt, während für exportorientierte Branchen Erleichterungen „noch nicht einmal angedacht sind – und das, wo ...
