Birkenfeld. „In trockenen Tüchern ist noch nichts, doch seit Anfang August gibt es in dieser Angelegenheit eine große Dynamik“: Das sagt der Birkenfelder Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski mit Blick auf die geplante Vermarktung der früheren Heinrich-Hertz-Kaserne für zivile Zwecke.
Aktualisiert am 15. Oktober 2020 14:14 Uhr
Noch Ende Juni hatte Andreas Jacob, Geschäftsführer des im Auftrag der Stadt tätigen Beratungsbüro Firu aus Kaiserslautern, im Rat ein ernüchterndes Fazit der bisherigen Suche nach Großinvestoren für die 22,6 Hektar große Liegenschaft mit 37 Gebäuden gezogen.