Auch abseits von Corona fehlt es Friseuren nicht an Herausforderungen
Friseurhandwerk hat auch ohne Corona zu kämpfen – Zwischen Fachkräftemangel und Barbershops
Viele Friseure wünschen sich mehr Anerkennung in der Gesellschaft. Foto: dpa

Birkenfeld/Baumholder. Seit voriger Woche dürfen Friseure in Rheinland-Pfalz ihre Läden wieder öffnen – unter sehr strengen Auflagen (die NZ berichtete bereits). Durch die Corona-Pandemie wird der Alltag für viele Geschäfte sicher zur Herausforderung und zu einer absolut neuen Erfahrung. Doch auch abseits der aktuellen Lage hat das Friseurhandwerk zu kämpfen: Hört man in den Städten Birkenfeld und Baumholder nach, ist nicht nur vom Fachkräftemangel die Rede.

Seit 1937 ist der Name Jung in Baumholder untrennbar mit dem Friseurhandwerk verbunden. Damals gründete Edwin Jung sein Geschäft in der Westrichstadt. All die Jahre blieb es im Familienbesitz und wird derzeit von Günther und Ulrich Jung, Sohn und Enkel des Gründers, geführt.

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