Feierliches Gelöbnisin Artillerieschule abgelegt
Feierliches Gelöbnis in Idar-Obersteiner Artillerieschule: Ungediente lassen sich zu Soldaten ausbilden – parallel zum Job
Nach der erfolgreichen Musterung – so nennt man die ärztliche Untersuchung – und einer Sicherheitsüberprüfung wurden die Zivilisten eingekleidet. Drei Tage später erfolgte das feierliche Gelöbnis, das gleichzeitig den Auftakt zur soldatischen Ausbildung darstellt. Foto: Stephan Dinges

Idar-Oberstein. Bereits zum zweiten Mal haben in der Artillerieschule in Idar-Oberstein Ungediente in Rheinland-Pfalz das feierliche Gelöbnis abgelegt. Die 21 Rekruten, die bisher keine Vordienstzeit als Zeitsoldaten, Wehrpflichtige oder freiwillig Wehrdienstleistende haben, stehen am Beginn ihrer „Allgemeinen Soldatischen Ausbildung“.

Im Rahmen eines Appells versprachen sie im Beisein des CDU-Landtagsabgeordneten Christian Baldauf, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen“. Das Besondere ist, dass die Männer und Frauen nicht für eine bestimmte Zeit hauptberuflich Wehrdienst leisten, sondern parallel zu ihrem zivilen Berufsleben Soldat werden.

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