Engpässe Das in Fachkreisen weltweit bekannte FEE hat einen starken Partner in Berlin gefunden
FEE Idar-Oberstein: Forschungsinstitut braucht mehr Geld
Intergem/Piel Media

Idar-Oberstein/Berlin. Das in Idar-Oberstein ansässige Forschungsinstitut für mineralische und metallische Werkstoffe, Edelsteine und Edelmetalle (FEE) bleibt trotz starker Konkurrenz besonders aus Übersee oder Fernost und dem seit etwa acht Jahren verstärkten finanziellen Druck im Bereich Forschung und Entwicklung dynamisch und innovativ. So gelang es jetzt, mit dem Leibniz-Institut für Kristallzüchtung in Berlin (IKZ) einen mehrjährigen Kooperationsvertrag zu vereinbaren, mit dem Ziel, die Kristallzüchtung in Deutschland in eine stärkere Position zu bringen und neue Entwicklungsprojekte zusammen mit dem IKZ umzusetzen.

Aktualisiert am 22. Juni 2017 13:40 Uhr
Das IKZ ist ein 120 Mitarbeiter starkes Institut mit einer mehrheitlich durch den Forschungsverbund Berlin getragenen Grundfinanzierung von mehr als 9 Millionen Euro. Das Gebiet, auf dem beide Institute aktiv forschen, ist laut Fee „von erheblicher strategischer Wichtigkeit für die deutsche und europäische Industrie, da weltweit immer mehr Laser in Geräten oder automatisierten Maschinen eingesetzt werden“.

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