Corona-Vorschriften sorgen auch bei der Personenbeförderungfür Mehraufwand - Die Fahrgastzahlen sind eingebrochen
Fahrgäste müssen hinten Platz nehmen: Wie die Taxi-Unternehmen im Kreis Birkenfeld mit der Corona-Krise zurechtkommen
Auch für Taxifahrer wie hier Rüdiger Striegel von Taxi Allmang bringen die Corona-Krise und die damit verbundenen Regelungen einige Veränderungen mit sich. So dürfen Fahrgäste beispielsweise derzeit nur hinten im Auto sitzen. Foto: Hosser
Hosser

Kreis Birkenfeld. Mittlerweile sind sie beim Einkaufen sowie im öffentlichen Nahverkehr und damit auch im Taxi- und Mietwagengewerbe Pflicht: Atemschutzmasken. Kunden, die in ein Taxi oder einen Mietwagen einsteigen, müssen sie tragen. Weil die Maskenpflicht seit wenigen Tagen überall dort besteht, wo Menschen sich im öffentlichen Leben begegnen, und diese Schutzmaßnahme in allen Medien ausgiebig beschreiben wurde, erwartet Corina Becker, Inhaberin von Taxi Allmang in Idar-Oberstein, keine großen Probleme. Wer einsteigen will, braucht eine Maske. Hat jemand keine, dann kann er sie vom Taxiunternehmen bekommen und muss dafür bezahlen. „Wir haben welche zum Vorhalten“, sagt Corina Becker, „aber der Vorrat ist knapp bemessen.“ 100 Einwegmasken hat Corina Becker geordert.

Die Fahrer tragen wiederverwendbare Masken. Geschützt sind sie auch durch weitere Maßnahmen. Vorder- und Rücksitze sind durch eine Acrylglas-Trennwand abgeteilt, Kunden – wieviele es pro Transport maximal sein dürfen, ist genau vorgeschrieben – dürfen nur noch auf die Rücksitze.

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