Waldfriede: Peter Matta sieht Sanierung des Hauses als Lebensaufgabe an - Kein Comeback für Gastronomie geplant
Eine Lebensaufgabe: Neuer Besitzer will Hattgensteiner Hotel Waldfriede vor Verfall retten
Aus diesem Blickwinkel kennen nur wenige das frühere Hotel Waldfriede: Der neue Besitzer Peter Matta und dessen Lebensgefährtin Nadine Lotens haben sich vor der der B 269 abgewandten Rückseite des arg ramponierten Gebäudes postiert. Foto: Axel Munsteiner
Axel Munsteiner

Hattgenstein. „Ohne eine gehörige Portion Enthusiasmus geht es nicht. Das hier wird schon eine Art Lebensaufgabe für mich sein.“ Das sagt Peter Matta im NZ-Gespräch. Der 55-Jährige hat dem Land das frühere Hotel-Restaurant Waldfriede an der Bundesstraße 269 bei Hattgenstein abgekauft.

Der neue Besitzer ist schon dabei, das Gebäude, in dem einst unter anderem Helmut Kohl als Jagdgast logierte, zu restaurieren. An eine Wiederaufnahme des Gastronomiebetriebs ist aber nicht gedacht. „Das ist nicht unser Plan. Zunächst wollen wir das Haus privat nutzen.

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