Experte gibt aber Entwarnung: "Keine Gefahr " - Überschüssiges Wasser wird über Entlastungsturm kontrolliert abgeleitet
Die Steinbachtalsperre läuft über: Es droht aber keine Gefahr
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Die Steinbachtalsperre ist voll. Während das Reservoir für insgesamt 12,7 Millionen Euro umfassend auf Vordermann gebracht wurde, waren die Bürger im Kreis Birkenfeld aus der Primstalsperre versorgt worden. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm (Archiv). Reiner Drumm

Kempfeld. Die Steinbachtalsperre ist voll. Mehr noch: „Sie läuft sogar über.“ Das berichtete der stellvertretende Werkleiter Stephan Geyer in der jüngsten Sitzung von Werksausschuss und Verbandsversammlung des Wasserzweckverbandes (WZV) im Kreis Birkenfeld.

„Das ist aber nichts Schlimmes“, beeilte sich der Vorsitzende Uwe Weber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen, zu versichern. Dadurch drohe keineswegs eine Gefahr für Katzenloch oder andere Idarbach-Anlieger. Denn das überschüssige Wasser fließt in den Hochwasserentlastungsturm an der Sperre und wird über diesen kontrolliert abgeleitet, erläuterte Geyer.

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