Vorwürfe und Vorhaltungen rund um die künftige Nutzung der früheren Heinrich-Hertz-Kaserne
Birkenfelder Haupt- und Finanzausschuss: Es geht zu „wie im Kindergarten“
Blick auf die frühere Heinrich-Hertz-Kaserne in Birkenfeld mit den einstigen Unterkunftsgebäuden der Soldaten: Auf dem insgesamt 23 Hektar großen Gelände wird möglicherweise ein 6000-Quadratmeter-Grundstück für den Neubau eines kommunalen Kindergartens genutzt. Foto: EGHC Birkenfeld mbH

Birkenfeld. Vier Gesellschafterversammlungen hat die Entwicklungsgesellschaft für den Hertz-Campus, der früheren Heinrich-Hertz-Kaserne, hinter sich, die fünfte wird wohl so schnell wie möglich einberufen werden. Und es wird vermutlich eine turbulente Versammlung werden, so aufwühlend, wie alle Sitzungen auf VG- und Stadtebene in den vergangenen zwei Wochen zu diesem Thema waren.

Der Grund: Ende August hat sich ein freier Träger von Kindertagesstätten, das Unternehmen Dibber mit Sitz in Stuttgart, bei der Kreisverwaltung gemeldet und Interesse gezeigt, eine neue Kindertagesstätte auf dem ehemaligen Kasernengelände am Rande der Kreisstadt zu installieren.

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