Verantwortliche ziehen Zwischenbilanz - Krankenhaus verfügt inzwischen über sechs Beatmungsplätze auf der Intensivstation: Birkenfelder Corona-Ambulanz: Bisher 200 Patienten untersucht
Verantwortliche ziehen Zwischenbilanz - Krankenhaus verfügt inzwischen über sechs Beatmungsplätze auf der Intensivstation
Birkenfelder Corona-Ambulanz: Bisher 200 Patienten untersucht
Eine Delegation der Stadt Birkenfeld hat kürzlich die Corona-Ambulanz in den Räumen der Elisabeth-Stiftung besucht und sich mit den dort tätigen Ärzten sowie den Verantwortlichen des Krankenhauses ausgetauscht. Foto: Stadt Birkenfeld
Birkenfeld. In den Räumen der Bildungsstätte für Sozialwesen gegenüber der Rettungswache des DRK hat die Elisabeth-Stiftung, wie in der NZ bereits mehrfach berichtet wurde, Räume zur Verfügung gestellt, in denen niedergelassene Mediziner aus der Kreisstadt und der Umgebung nach einem landesweiten Aufruf der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Rheinland-Pfalz seit Ende März eine sogenannte Corona-Ambulanz betreiben. Die Patienten mit Verdacht auf Erkrankung mit dem Virus werden von den niedergelassenen Ärzten in der Region an die Ambulanz überwiesen, die sie auf direktem Wege, ohne das Krankenhausgebäude betreten zu müssen, erreichen.
Das Krankenhaus ergänzt diese Ambulanz mit Mitarbeitern aus der Pflege, die die jeweils tätigen Ärzte unterstützen. Derzeit wird diese Ambulanz werktäglich von 8 bis 12 Uhr von fünf Hausärzten aus Birkenfeld und Baumholder besetzt.
Seit der Öffnung wurden rund 200 Patienten untersucht und abgestrichen.