Weshalb die ehemalige Trinkwassergewinnungsanlage der Amerikaner zurückgebaut wird
Bima: Stausee bei Hoppstädten ist kein Retentionsraum – Deshalb wird alles zurückgebaut
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Der Nahestausee bei Hoppstädten wird bis Ende des Jahres kontrolliert abgelassen. Foto: Lars Holtmann
Lars Holtmann

Hoppstädten-Weiersbach. Zum Ablass des Nahestausees zwischen Hoppstädten und Heimbach (die NZ berichtete), hat sich jetzt nach der SGD Nord auch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) zu Wort gemeldet, die nach der Aufgabe der Anlage als Trinkwasserreservoir und -aufbereitung für die amerikanischen Streitkräfte in Baumholder für die Liegenschaft verantwortlich ist.

Hier die Fragen der Nahe-Zeitung und die Antworten der Dienststelle in Bonn.

Wie wird gewährleistet/überprüft, dass der Ablass naturverträglich (also: langsam genug) erfolgt, sodass es nicht zu Schäden in Fauna und Flora kommt?

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